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Die Zahl 13 – was ist dran?

Die Ziffer 13 führt bei vielen Menschen zu einem mulmigen Gefühl im Bauch, andere haben sogar eine richtige Phobie gegen die Zahl. Doch was ist dran an dem Mythos um die „13“ und wie macht sich die Furcht vor ihr deutlich?

Die Menschheit besitzt verschiedene Kulturen, Bräuche und Mythen, die von Generation zu Generation überliefert werden. Zu diesem kulturellen Mythos gehört auch der Aberglaube über die Unglücks- oder auch Glückzahl 13.

In manchen Kulturen gilt die Zahl 13 als Glückszahl, in unserer Kultur begegnet sie uns allerdings ausschließlich als Unglückszahl. Es werden wichtige Termine gemieden, die die Zahl 13 beinhalten.

Brautpaare würden beispielsweise niemals freiwillig einen Freitag, den 13. als Termin ihrer Vermählung wählen. Es gibt sogar Menschen, die eine derartige Furcht vor der Zahl 13 haben, dass diese sich in eine Art Phobie kenntlich macht.

Solch eine Phobie gegen die „13“ ist krankhaft, sie nennt sich „Triskaidekaphobie“. Menschen, die an dieser Krankheit leiden, fühlen sich von der Unglückszahl bedroht und verfolgt. Sie meiden Räume und Stockwerke, die die Zahl 13 besitzen. Sie würden niemals in eine Wohnung mit der Hausnummer 13 ziehen und vermeiden beim Einkauf eine Einkaufssumme von 13 € zu erzielen.

Doch nicht nur Personen, die an dieser Phobie leiden, gehen der 13 aus dem Weg. Oftmals fehlt in Hochhäusern der dreizehnte Stock.
In Flugzeugsitzen wird des Öfteren die 13. Reihe in der Nummerierung ausgelassen. In Hotels und Krankenhäusern wird auf das Zimmer 13 verzichtet und im Motorsport häufig auf die Startnummer 13.

Somit steht fest, dass die Zahl 13 in unserer Kultur einen „faden Beigeschmack“ im Unterbewusstsein des Menschen hat. Es wird Unglück mit ihr verbunden, Verschwörungstheorien tauchen auf und „Der Dreizehnte“ ist ein anderes Wort für den Teufel.

Doch wie stehst du zu der Zahl 13. Meidest du auch gewisse Dinge mit dieser Zahl und wenn ja, welche? Bist du froh, wenn ein Freitag, der 13. vorbei ist, ohne dass etwas Schlimmes passiert ist? Verrat uns im Kommentar, wie du die „13“ siehst?