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girlausaurich - Gruselgeschichten
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Von Sunny-Girl-101:
Also, ich war mit meinem Freund Chris im Wald. Es war dunkel und mir kam der Wald nicht bekannt vor. (Ist aber kein Zufall - ich geh nie in den Wald!) Also ich hatte seine Hand in meiner Hand und wir waren dabei uns zu küssen. Da hörte ich drei Schreie. Ich wirbelte herum!
Ich hielt zwar noch seine Hand, aber ich schaute hinter mich und sah rote Augen. Erst jetzt sah ich, dass wir in einem kreis standen und um uns herum nur büsche waren. Es war leise, aber dann hörte ich wieder den Schrei. Eine dunkle Gestalt kam auf mich zugesprungen. Ich wachte schweißgebadet auf, natürlich konnte ich nicht mehr schlafen.
Am nächsten Morgen besuchte mich Chris unsd sagte:" Ich hab eine Gute Idee! Wie wärs wenn wir heute nacht in den wald gehen? Da haben ein paar Freunde von mir einen Kreis gemacht, der mit Büschen umwachsen ist und wir hatten soo lange kein Date mehr!" War mein Traum kein Traum, sondern eine Warnung?
Von 123Rose321:
Bei uns im Ort hatte ein neuer Laden aufgemacht, er hieß "Das magische Auge". Eines Nachmittags wollte ich ihn mir etwas näher anschauen und ging hinein. Drinnen war es dunkel und staubig, wie immer in diesen Läden. Ich schaute mich zwischen den Regalen um. Zum Schluss entdeckte ich eine Schneekugel, sie war aber so verstaubt, dass ich nicht erkennen konnte was darin war. Aber, weil sie nicht viel kostete, kaufte ich sie trotzdem.
Zuhause wollte ich die Kugel sofort säubern. Als ich in die Küche ging rannte meine kleine Schwester an mir vorbei und schmiss beinahe meinen Schatz herunter."Pass auf wo du hinrennst!"fuhr ich sie an. Während ich das Wasser aufdrehte, wünschte ich mir meine Schwester weit weg.
Als die Kugel sauber war konnte ich endlich sehen was in ihr war und erschrack: Zwischen dem Glitter stand meine Schwester.
Von Muzii:
Es war eine schöne Nacht als Lisa und ihr Freund Tim von einer Halloweenparty nach Hause gingen. Da es schon so spät war, entschlossen sie sich, die Abkürzung durch den Wald und den Friedhof zu nehmen.
Also machten sie sich auf dem Weg. Lisa war ziemlich ängstlich, aber neben ihrem Freund fühlte sie sich sicher. Als sie aus dem Wald raus waren, gingen sie schnell über den Friedhof.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch: Pling PlingPling, Pling PlingPling,... Sie wollten weitergehen, aber Tim war neugierig und entschloss sich nach zu sehen was da war. Lisa ging mit ihm, allein hatte sie Angst. Sie gingen auf das Geräusch zu.
Da stand ein alter Mann und hämmerte an einem Grabstein herum. Tim hatte sich schneller von seinem Schock erholt, also fragte er den Mann: "Was machen Sie denn da?" der Alte mann antwortete: "Na, diese Idioten haben meinen Namen falsch geschrieben!"
Von annika.reeck:
Ein junges Ehepaar fuhr in einer Samstagnacht von einem Geburtstag zurück. Sie hörten im Radio dass die Starße wo sie hin mussten gesperrt war. Also nahmen sie einen Kiesweg nahe des Waldrand. Plötzlich blieb das Auto stehen und lief nicht mehr weiter.
Beide waren genervt denn sie wollte nur noch nach Hause. Sie versuchten es wieder zum laufen zu bringen doch es wahr hoffnungslos. So sagte schließlich der Mann zu seiner Frau:,, Ich schaue mal ob hier jemand in der Nähe ist der uns helfen könnte! Wennn ich in 2 Stunden nicht zurück bin kannst du die Polizei anrufen." Darauf sagte die Frau:,, Okay ich warte im Auto auf dich. Beeil dich und pass auf dich auf." Sie gab ihm noch einen Kuss und setzte sich zurück in den Wagen. Nach etwa einer Stunde hörte sie ein Klopfen auf dem Dach des Autos.
Doch sie wollte nicht aussteigen sie war zu müde. Das Klopfen ging weiter bis die zweite Stunde auch um war. Sie kramte ihr Handy aus der Tasche und rief die Polizei an. Nach wenigen Minuten tauchte ein Streifenwagen auf. Die Frau stieg aus dem Auto uns erzählte die ganze Geschichte. Plötzlich rief einer Der Polizeimänner:,, Frau Müller drehen sie sich nicht um. Sonst bekommen sie wahrscheinlich einen Schock." Die Frau gehorchte nicht und drehte sich blitzschnell um.
Doch ehe sie dass tat schrie sie bis sie schließlich umfiel. Sie sah einen Mann, der aus dem Wald herraus gerannt kam und auf das Autodach gesprungen ist. Er hatte den blutverschmierten Kopf ihres Mannes in der hand und klopfte damit auf das Dach des Autos. ... Die Frau wachte im Krankenhaus wieder auf und brachte sich dann nach wenigen Tagen selbst um.
Von Rubinera:
Es war eine kalte Winternacht, der funfzehnjährige Benjamin stolperte ängstlich in den dunklen Wald. Er hatte mit seinen Freunden eine Wette abgeschlossen. Um Mitternacht, wenn die Uhr zwölf schlage musste er in den Wald in dem seine Mutter angeblich einen Geist gesehen hatte. Es war eine Mutprobe.
Benjamin erschrak als plötzlich ein Schrei laut wurde, er ging ihm durch Mark und Bein. Er wollte weglaufen, nur weg von diesem grusligen Ort. Doch eine unsichtbare Kraft zerrte ihn weiter. Er warf sich auf den Boden und fing an verzweifelt zu weinen. Was passierte? Doch er wurde einfach weitergeschleift, durch Brennnesseln und dichtes Gebüsch, immer weiter in die Dunkelheit.
Er schrie um Hilfe doch niemand hörte ihn, niemand war da. Er krallte sich in den Waldboden doch die Kraft zog einfach noch stärker. Es ließ sich nicht aufhalten. Schließlich bogen sie um eine Ecke, und erst da fing alles an. Da lag ein gleichaltriges, weißes Mädchen schreiend und sich im Schmerz windend auf dem Boden.
Schwarze Tränen liefen ihr durchs Gesicht. Rotes Blut bedeckte ihr schneeweißes Kleid, sie schlug die Augen auf: Ihre Augen waren bloßes Feuer, wie in einem Kamin eingefangen. Sie entdeckte Benjamin der nun neben ihr lag und schrie ihn an: "Hilf, mir Sterblicher du bist es, umarme mich!". Er blieb still. "Umarme mich!", der Schmerz in ihrer Stimme war unüberhörbar.
Plötzlich löste sich diese unglaubliche Kraft von ihm und er wusste, dass er sich jetzt entscheiden musste. Sollte er ihrem leiden ein Ende bereiten, aber was würde passieren? Würde er dann diese Schmerzen leiden? Er entschied und wusste, dass es die Falsche Entscheidung war, doch er traute sich nicht dieses Mädchen zu umarmen.
Er sprang auf und sie hielt noch für eine Sekunde ihre Hand, bevor er fortlief und sie ihm hinterr rief er sollte zurückkommen bevor es zu spät war. Doch er rannte immer weiter, bis nach Hause, doch er hörte immernoch ihre Schreie, doch als er am nächsten Morgen zu der Stelle kam an dem sie gelegen hatte war niemand da, doch die Stimme des Mädchens in seinem Kopf sagte ihm, dass sie letzte Nacht gestorben war, ein Fluch war auf ihr gelegen.
Und von dieser Nacht an hörte er sie eine Stunde lang jede Mitternachtsstunde kreischen. Er verzieh es sich nie, dass er nicht den Mumm gehabt hatte um sie zu erlösen, von ihrem Fluch.
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